TAUCHE EIN IN DIE FASZINIERENDE
WELT DES PADELS

In unserem Blog erwarten dich spannende Berichte, hilfreiche Tipps und interessante Hintergrundinformationen zu dieser schnell wachsenden Racketsportart!

Auf den ersten Blick mögen sich beide Sportarten recht ähnlich sein, doch worin genau unterscheiden sich Padel und Tennis voneinander? Wir zeigen die wichtigsten Unterschiede und auch die wesentlichen Vorteile vom neuen Trendsport Padel Tennis gegenüber ganz normalem Tennis auf.

Die größten Vorteile von Padel gegenüber Tennis

Ganz klar muss man als einen der größten Vorteile überhaupt die sehr viel einfachere, weniger steile Lernkurve beim Padel nennen. So wird der Aufschlag von unten ausgeführt und ist sehr viel leichter zu lernen und zu retournieren als beim normalen Tennis. Auch der Schläger ist auf leichte Handhabung ausgelegt und der etwas kleinere Platz trägt zum einfacheren Erlernen dieser Trendsportart bei. Weniger Frustration wiederum sorgt für mehr Freude an diesem Sport. Kein Wunder also, dass Padel zu den am schnellsten wachsenden Sportarten auf der Welt gehört.
Der einfachere Spielbeginn sorgt aber nicht nur bei Anfängern für mehr Spaß, auch Fortgeschrittene und Profis haben in dieser Hinsicht mehr vom Spiel. Während beim Tennis durch die hohen Anforderungen oft lange Wartezeiten die Regel sind, bis überhaupt einmal ein längerer Ballwechsel zustande kommt, sind spektakuläre, lange dauernde Spielszenen beim Padel ganz normal. Dazu tragen auch die Glaswände als Begrenzung auf der Rückseite bei. Während beim Tennis die geschlagenen Bälle oft einfach nur durch ihre schiere Wucht für den Gegner unerreichbar sind, gilt es hier eher taktisch die Rückwand mit einzubeziehen – und zwar auf beiden Seiten. Auch beim Zurückspielen vom Ball kann man die Wände zu seinem eigenen Vorteil nutzen. Taktik schlägt hier also oft die rein physische Überlegenheit.
Zudem sind die Spielfelder auf beiden Seiten im mittleren Durchgang offen, sodass die Spieler auch zur Seite außerhalb vom Käfig ausweichen und von dort agieren können. Auf diese Art ergeben sich äußerst dynamische, teils spektakuläre Matches, ohne erst jahrelang daraufhin trainieren zu müssen. Kurz gesagt bringt Padel die besten Voraussetzungen mit, um von Anfang an Spaß zu machen und dennoch über viele Jahre hinweg immer wieder neu zu begeistern. Und das sowohl im Sommer als auch im Winter.

Einer der offensichtlichsten Unterschiede ist der Platz beim Padel spielen. Dieser ist mit 10 x 20 Metern etwas kleiner als ein Tennisplatz. Vor allem ist er aber zu allen Seiten mit mindestens 3 Meter hohen Wänden umgeben. Zur Rückseite hin bestehen diese meist aus Glas bzw. durchsichtigem Plexiglas.

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