At first glance, both sports may seem quite similar, but what exactly sets Padel and Tennis apart from each other? We’ll show you the main differences and the essential advantages of the new trend sport Padel Tennis over regular Tennis.

The biggest advantages of Padel over Tennis

One of the biggest advantages of Padel is the much easier and less steep learning curve. The serve is executed from below and is much easier to learn and return than in regular Tennis. The racket is also designed for easy handling, and the slightly smaller court contributes to the easier learning of this trend sport. Less frustration in turn leads to more enjoyment of this sport. It’s no wonder that Padel is one of the fastest-growing sports in the world.

However, the easier start of the game not only provides more fun for beginners but also gives advanced players and professionals more from the game. While in Tennis, long waiting times are often the norm due to the high demands until a longer rally is even possible, spectacular and long-lasting game scenes are quite normal in Padel. The glass walls as boundaries on the back also contribute to this. While in Tennis, the struck balls are often simply unattainable for the opponent due to their sheer force, here it is more about tactically involving the back wall – on both sides. Even when returning the ball, one can use the walls to their advantage. Thus, tactical prowess often prevails over purely physical superiority.

In addition, the playing fields on both sides are open in the middle passage, so that players can also move to the side outside the cage and operate from there. This results in extremely dynamic and sometimes spectacular matches without having to train for years beforehand. In short, Padel provides the best conditions for having fun from the beginning and still being enthusiastic for many years to come. And that’s both in summer and winter.

One of the most obvious differences is the court size in Padel. It is slightly smaller than a Tennis court at 10 x 20 meters. Most importantly, however, it is surrounded on all sides by walls that are at least 3 meters high. These walls are usually made of glass or transparent plexiglass at the back. They are the reason for longer ralleys and lots of fun!

Long story short: It’s not Tennis or Padel. It should be Padel and Tennis! We LOVE both.

At first glance, both sports may seem quite similar, but what exactly sets Padel and Tennis apart from each other? We’ll show you the main differences and the essential advantages of the new trend sport Padel Tennis over regular Tennis.

The biggest advantages of Padel over Tennis

One of the biggest advantages of Padel is the much easier and less steep learning curve. The serve is executed from below and is much easier to learn and return than in regular Tennis. The racket is also designed for easy handling, and the slightly smaller court contributes to the easier learning of this trend sport. Less frustration in turn leads to more enjoyment of this sport. It’s no wonder that Padel is one of the fastest-growing sports in the world.

However, the easier start of the game not only provides more fun for beginners but also gives advanced players and professionals more from the game. While in Tennis, long waiting times are often the norm due to the high demands until a longer rally is even possible, spectacular and long-lasting game scenes are quite normal in Padel. The glass walls as boundaries on the back also contribute to this. While in Tennis, the struck balls are often simply unattainable for the opponent due to their sheer force, here it is more about tactically involving the back wall – on both sides. Even when returning the ball, one can use the walls to their advantage. Thus, tactical prowess often prevails over purely physical superiority.

In addition, the playing fields on both sides are open in the middle passage, so that players can also move to the side outside the cage and operate from there. This results in extremely dynamic and sometimes spectacular matches without having to train for years beforehand. In short, Padel provides the best conditions for having fun from the beginning and still being enthusiastic for many years to come. And that’s both in summer and winter.

One of the most obvious differences is the court size in Padel. It is slightly smaller than a Tennis court at 10 x 20 meters. Most importantly, however, it is surrounded on all sides by walls that are at least 3 meters high. These walls are usually made of glass or transparent plexiglass at the back. They are the reason for longer ralleys and lots of fun!

Long story short: It’s not Tennis or Padel. It should be Padel and Tennis! We LOVE both.

Auf den ersten Blick mögen sich beide Sportarten recht ähnlich sein, doch worin genau unterscheiden sich Padel und Tennis voneinander? Wir zeigen die wichtigsten Unterschiede und auch die wesentlichen Vorteile vom neuen Trendsport Padel Tennis gegenüber ganz normalem Tennis auf.

Die größten Vorteile von Padel gegenüber Tennis

Ganz klar muss man als einen der größten Vorteile überhaupt die sehr viel einfachere, weniger steile Lernkurve beim Padel nennen. So wird der Aufschlag von unten ausgeführt und ist sehr viel leichter zu lernen und zu retournieren als beim normalen Tennis. Auch der Schläger ist auf leichte Handhabung ausgelegt und der etwas kleinere Platz trägt zum einfacheren Erlernen dieser Trendsportart bei. Weniger Frustration wiederum sorgt für mehr Freude an diesem Sport. Kein Wunder also, dass Padel zu den am schnellsten wachsenden Sportarten auf der Welt gehört.
Der einfachere Spielbeginn sorgt aber nicht nur bei Anfängern für mehr Spaß, auch Fortgeschrittene und Profis haben in dieser Hinsicht mehr vom Spiel. Während beim Tennis durch die hohen Anforderungen oft lange Wartezeiten die Regel sind, bis überhaupt einmal ein längerer Ballwechsel zustande kommt, sind spektakuläre, lange dauernde Spielszenen beim Padel ganz normal.Dazu tragen auch die Glaswände als Begrenzung auf der Rückseite bei. Während beim Tennis die geschlagenen Bälle oft einfach nur durch ihre schiere Wucht für den Gegner unerreichbar sind, gilt es hier eher taktisch die Rückwand mit einzubeziehen – und zwar auf beiden Seiten. Auch beim Zurückspielen vom Ball kann man die Wände zu seinem eigenen Vorteil nutzen. Taktik schlägt hier also oft die rein physische Überlegenheit.
Zudem sind die Spielfelder auf beiden Seiten im mittleren Durchgang offen, so dass die Spieler auch zur Seite außerhalb vom Käfig ausweichen und von dort agieren können. Auf diese Art ergeben sich äußerst dynamische, teils spektakuläre Matches, ohne erst jahrelang daraufhin trainieren zu müssen. Kurz gesagt bringt Padel die besten Voraussetzungen mit, um von Anfang an Spaß zu machen und dennoch über viele Jahre hinweg immer wieder neu zu begeistern. Und das sowohl im Sommer als auch im Winter.

Einer der offensichtlichsten Unterschiede ist der Platz beim Padel spielen. Dieser ist mit 10 x 20 Metern etwas kleiner als ein Tennisplatz. Vor allem ist er aber zu allen Seiten mit mindestens 3 Meter hohen Wänden umgeben. Zur Rückseite hin bestehen diese meist aus Glas bzw. durchsichtigem Plexiglas.

Auf den ersten Blick mögen sich beide Sportarten recht ähnlich sein, doch worin genau unterscheiden sich Padel und Tennis voneinander? Wir zeigen die wichtigsten Unterschiede und auch die wesentlichen Vorteile vom neuen Trendsport Padel Tennis gegenüber ganz normalem Tennis auf.

Die größten Vorteile von Padel gegenüber Tennis

Ganz klar muss man als einen der größten Vorteile überhaupt die sehr viel einfachere, weniger steile Lernkurve beim Padel nennen. So wird der Aufschlag von unten ausgeführt und ist sehr viel leichter zu lernen und zu retournieren als beim normalen Tennis. Auch der Schläger ist auf leichte Handhabung ausgelegt und der etwas kleinere Platz trägt zum einfacheren Erlernen dieser Trendsportart bei. Weniger Frustration wiederum sorgt für mehr Freude an diesem Sport. Kein Wunder also, dass Padel zu den am schnellsten wachsenden Sportarten auf der Welt gehört.
Der einfachere Spielbeginn sorgt aber nicht nur bei Anfängern für mehr Spaß, auch Fortgeschrittene und Profis haben in dieser Hinsicht mehr vom Spiel. Während beim Tennis durch die hohen Anforderungen oft lange Wartezeiten die Regel sind, bis überhaupt einmal ein längerer Ballwechsel zustande kommt, sind spektakuläre, lange dauernde Spielszenen beim Padel ganz normal.Dazu tragen auch die Glaswände als Begrenzung auf der Rückseite bei. Während beim Tennis die geschlagenen Bälle oft einfach nur durch ihre schiere Wucht für den Gegner unerreichbar sind, gilt es hier eher taktisch die Rückwand mit einzubeziehen – und zwar auf beiden Seiten. Auch beim Zurückspielen vom Ball kann man die Wände zu seinem eigenen Vorteil nutzen. Taktik schlägt hier also oft die rein physische Überlegenheit.
Zudem sind die Spielfelder auf beiden Seiten im mittleren Durchgang offen, so dass die Spieler auch zur Seite außerhalb vom Käfig ausweichen und von dort agieren können. Auf diese Art ergeben sich äußerst dynamische, teils spektakuläre Matches, ohne erst jahrelang daraufhin trainieren zu müssen. Kurz gesagt bringt Padel die besten Voraussetzungen mit, um von Anfang an Spaß zu machen und dennoch über viele Jahre hinweg immer wieder neu zu begeistern. Und das sowohl im Sommer als auch im Winter.

Einer der offensichtlichsten Unterschiede ist der Platz beim Padel spielen. Dieser ist mit 10 x 20 Metern etwas kleiner als ein Tennisplatz. Vor allem ist er aber zu allen Seiten mit mindestens 3 Meter hohen Wänden umgeben. Zur Rückseite hin bestehen diese meist aus Glas bzw. durchsichtigem Plexiglas.